Ein häufiges Anzeichen der Überforderung ist, dass man sich treiben lässt und in eine Opferrolle gerät. Diese Rolle äußert sich in alltäglichen banalen Dingen wie der Spülmaschine, von der man glaubt, dass sie ausgeräumt werden… Du musst die Spülmaschine nicht ausräumen; du willst!
Marie Kondo räumt im Todoist-Blog eure To-do-Listen auf. Lesenswert! Bitte beachtet aber nicht alle Tipps.
Die Arbeitswelt ist hektisch und wir sind alle überfordert. Das muss jeder ständig am eigenen Leib erfahren. Mit diesen Tipps könnt ihr gemeinsam entschleunigt an Dokumenten arbeiten.
Ich bin sicher, du kennst das Gefühl: Jetzt gerade gerät (organisatorisch) in deiner Arbeitswelt alles aus dem Ruder. Mindestens ein Projekt ist in Schieflage geraten und droht, viele deiner anderen Projekte in Mitleidenschaft zu ziehen. Die Zeit fühlt sich noch knapper an als sonst. Jede Minute, die nun vergeht, macht dich nervöser, weil mit ihr auch die Deadlines näher rücken. Wenn es das nächste Mal soweit ist, halte fünf Minuten inne, schnapp dir einen alten Briefumschlag und werde aktiv. Die Menge an schriftlicher Planung die er fassen kann, wird genau das richtige Maß haben um wieder auf Kurs zu kommen.
Seit einigen Tagen hast du eine Inbox (Link) und stellst sicher, dass alle dir zufliegenden Aufgaben darin landen. Allein diese Verschriftlichung gibt dir das Gefühl der Kontrolle. Weiterhin terminierst du deine Aufgaben nicht mehr auf… Unterscheide nur „Next Action“ und „Irgendwann“
Fest steht, eine Vielzahl von Angestellten fühlt sich überlastet (laut DBG-Studie). Du gehörst vielleicht auch dazu. Es stellt sich die Frage nach den Ursachen, denn man möchte die Überlastung ja loswerden. Hier drei populäre Meinungen:… Mythos Überforderung