Wie wäre es, wenn du aus den ganzen Inhalten, die du so konsumierst, etwas Großartiges erschaffen könntest? Das Zauberwort hierfür heißt: Ressourcen. Sie zu sammeln, ist die Grundlage für großartigen Content, der daraus entstehen kann.
Wenn du die PARA-Methode nach Tiago Forte noch nicht kennst, empfehle ich dir mit diesem Beitrag zu starten:
PARA einfach erklärt
„Ressourcen“ klingt erst mal nach langweiligem Projektmanagement. Was sich dahinter aber verbirgt, ist ein cleverer Weg, all die YouTube-Videos, Blogposts, Podcastfolgen und Webseiten, die du ansiehst, in einem Notizbuch festzuhalten. So wird aus Zeitverschwendung eine starke Vorbereitung für dein nächstes Projekt.
Ressourcen: Das R in der PARA-Methode
In seinem Bestseller „Building a second brain“ beschreibt Tiago Forte die PARA-Methode. In dieser Methode gibt es nicht nur die Projekte und Areas (deutsch: (Lebens-)Bereiche), sondern auch die Ressourcen (sowie das Archiv).
Ressourcen sind Themen, die dich interessieren, auch wenn du – stand heute – noch kein aktives Projekt oder Rolle damit verbinden kannst. Zu diesen Themen konsumierst du aktuell vermutlich schon jede Menge Content und speicherst ihn im Hinterkopf irgendwie ab. In deinem ersten Gehirn also.
Das Problem ist nur: Unser erstes Gehirn ist vergesslich.
Die einfache Lösung:
Nutze dein zweites Gehirn mit PARA
Speichere Inhalte, die du heute konsumierst, direkt als Ressourcen für später ab. Natürlich in deinem zweiten Gehirn. Bei mir ist das Evernote, du könntest aber auch Notion, OneNote oder etwas Ähnliches nutzen. Hauptsache, du nutzt es.
Ergänze deine Gedanken, selbst wenn es nur Anschlussfragen sind. Hebe in Artikeln interessante Passagen mit dem digitalen Textmarker hervor, aber vor allem: Füge Querverlinkungen ein.
In diesem Video erkläre ich dir diesen Prozess ausführlich:
Übrigens: Wenn dich die Themen PARA und zweites Gehirn interessieren, dann wäre dieser Blogpost (oder das zugehörige YouTube-Video) eine großartige Ressource, die du jetzt abspeichern solltest 😉