Testbericht FitSeat – Arbeitszeit wird zur Fitnesszeit

Testbericht FitSeat – Arbeitszeit wird zur Fitnesszeit

RABATTCODE AM ENDE DES BEITRAGS

Sitzen wird als das neue Rauchen gehandelt. Diese Erkenntnis ist mittlerweile schon über 10 Jahre alt, aber zu einer Verhaltensänderung hat es bei den meisten Menschen nicht geführt. Freiwillig opfern wir aus Bequemlichkeit Lebensqualität und -zeit und sitzen bequem an unseren Schreibtischen. Vereinzelt werden dann höhenverstellbare Schreibtische angeschafft, die aber nur sporadisch in der oberen Position anzutreffen sind. Und auch dann lungern viele oft nur in verbogener Haltung, halb aufgelehnt daran.  Diese schlechte Haltung frisst die Vorteile des Stehens dann wieder auf.

Hier ist eine tolle Alternative zum höhenverstellbaren Schreibtisch vorstellen: der FitSeat. Er macht Arbeitszeit zur Fitnesszeit.

Diesen Beitrag im Podcast anhören:

Die Höhle der Löwen kam zu früh

Da ich von den ersten Staffeln von „Die Höhle der Löwen“ keine Folge verpasst habe, habe ich auch die Folge mit dem FitSeat gesehen. Aus verschiedenen Gründen fühlte ich mich damals nicht angesprochen. Teilweise wohl, weil ich mich selbst nicht mit Fahrrädern assoziiere, teilweise weil damals das Home-Office noch gedanklich in ferner Weite war. Von ähnlichen Büromöbeln auf Basis von Laufbändern hatte ich auch schon gehört. Hier fühlte ich mich eher angesprochen, aber das hätte ja mein Arbeitgeber für mich anschaffen müssen. Dann kam die Corona-Krise 2020 und ich musste über Schreibtischmöbel fürs Home-Office nachdenken. Zunächst musste es die Kombination aus altem Küchentisch und -stuhl tun, für die ich mir eine Ecke im Arbeitszimmer meiner Frau eingerichtet habe. Nach wenigen Sitzstunden war klar, dass das keine Dauerlösung sein konnte.

Glücklicherweise fand der FitSeat seinen Weg zu mir. Genauer gesagt: der Erfinder und Gründer Jan Gumprecht. Wir hatten ein tolles Interview (hier nachzuhören und hier anzusehen), und der Gedanke des bewegenden Mobiliars fing an mich zu packen. Aber sollte es wirklich eines auf Fahrradbasis werden?

Laufband oder Fahrrad?

Wie gesagt, als Fahrradfahrer betrachte ich mich nicht, sondern viel eher als Läufer. Ein Laufband hat aber entscheidende Nachteile: Es braucht Strom und ist kaum beweglich. Einmal an einer Stelle des Hauses aufgebaut, würde ich es nicht einfach an eine andere Stelle schieben. Und wenn, dann sowieso nur in die Nähe einer Steckdose. Der FitSeat hingegen kommt auf Rollen. Er lässt sich kinderleicht von A nach B schieben. Egal ob ruhige Ecke des Hauses oder vorm Fenster. Strom braucht er ebenfalls nicht. Im Gegenteil: Es ist eine Variante geplant, die den Strom selbst erzeugt. Somit wird künftig das Smartphone oder Tablet bei der Arbeit geladen. Durch die eigene Muskelkraft.
Also habe ich einen FitSeat bestellt. Mattschwarz, mit direkt angeschlossener Arbeitsplatte, sodass der Schreibtisch immer direkt mitwandern kann. Geliefert hat ihn DHL, aufgebaut habe ich ihn. Hat ca. 5 Minuten gedauert. Einfach also! Die Arbeitsplatte ist für meine Ansprüche groß genug. Selbst dann, wenn ich das Podcast-Mikrofon auf ihr stehen habe.

FitSeat Arbeitsplatte
Auf der Arbeitsplatte des FitSeat ist genug Platz, für alles, was ich wirklich zum Arbeiten brauche. Wer mehr Platz braucht, nutzt einen höhenverstellbaren Schreibtisch.

Gleichzeitig passt die Workstation noch durch normale Türrahmen, und ich muss nichts umbauen, wenn ich das Zimmer wechseln möchte. Zusätzlich mag ich die freiwillige Einschränkung auf einen kleinen Schreibtisch. Unordnung kann so gar nicht erst entstehen. Wem das zu klein ist, der greift zu Variante ohne Tischplatte und nutzt seinen bestehenden, höhenverstellbaren Schreibtisch.

Wie es sich mit dem FitSeat arbeitet

Sehr gut! Natürlich ist es am Anfang ungewohnt, die Beine so viel zu bewegen. Auch als Läufer (oder muss ich sagen als „nur“ Läufer) wurden die Beine doch nach ca. 20 Minuten müde. Kein Problem, denn man kann jederzeit aufhören zu treten und dann einfach nur sitzen. Im Flow trete ich auch mal schneller, und merke wie mir warm wird. Dann mache ich wieder etwas langsamer, denn schwitzen möchte ich nicht. Das Smartphone in der Tasche interpretiert meine Beinbewegungen als Fahrradfahren und schreibt mir Aktivitätsminuten gut. So schreibe ich gerade dieses Skript auf meinem FitSeat und hatte eben mal wieder für zwei Sätze Pause. Und weiter geht’s.

Die Tischplatte lässt ich in der Neigung (und natürlich Höhe) verstellen. Es gibt eine praktische Stiftebox, die unter der Platte herausgeklappt werden kann. Leider bringt die Neigungsverstellung einen winzigen Nachteil mit sich: Die Tischplatte hat im Kippwinkel ein leichtes Spiel. Daran gewöhnt man sich aber sehr schnell, und es hat mich nie wirklich beim Tippen oder Lesen gestört. Sollte ich jemals unter die Zeichner gehen, sieht das vielleicht anders aus. Die Platte hat auch eine gute Höhe, um sie als Stehschreibtisch/-pult zu benutzen. Diese Funktion benutze ich nur gelegentlich.

Der zweite, geringe Nachteil, ist das leichte Geräusch, was bei den Umdrehungen entsteht. Mich selbst stört es nicht, andere auf Telefonkonferenzen möglicherweise schon. Kein Problem, ich schalte in Sprechpausen mein Mikro ab und radele weiter. Um die Arbeit meiner Frau nicht zu stören, habe ich für ein anderes Zimmer entschieden.

Ich passe mein Arbeitsumfeld dem FitSeat an, nicht umgekehrt

FitSeat in GoogleFit
Das Smartphone in der Hosentasche trackt die Einheiten auf dem FitSeat.

Mein Projekt für die nächsten Wochen wird nun sein, meine Arbeitsumgebung ideal auf den FitSeat auszurichten. Bisher habe ich den großen Monitor und die Tastatur noch nicht damit in Verbindung gebracht. Dazu wäre mir dann die Platte doch klein und es würde die Beweglichkeit einengen. Stattdessen plane ich, mir einen Monitor an der Wand zu montieren. Per Docking-Station stöpsele ich dann das Notebook an, wann immer der FitSeat in dieser Ecke steht. Ist mir nach einem anderen Raum zu Mute, so schiebe ich kabelloses alles in eine Ecke und arbeite mit meinem Notebook oder Tablet.


Es sind dabei nicht nur die körperlichen Vorteile, in Form von mehr Bewegung und verbrannten Kalorien. Viel mehr habe ich das Gefühl, mit der Bewegung besser in den Flow zu kommen. Das Denken fällt mir leichter und ich bleibe länger an einem Thema dran. Physiologisch lässt sich das durch den besseren Blutfluss erklären, wenn die Muskelpumpen in den Beinen den venösen Rückfluss des Blutes fordern. Netter Nebeneffekt (den ich noch nicht erklären kann): Ich habe weniger Hunger zwischen den Mahlzeiten. Wenn ich meine Arbeit am klassischen Schreibtisch auf den FitSeat verlagere, gehe ich (fast) nicht zum Kühlschrank. Das löst ein weiteres Problem.

Fazit: Ist der FitSeat zu empfehlen?

Tägliches Arbeiten auf dem FitSeat. Fitness inklusive.

Ja, ich bin begeistert und glücklich mit meiner Anschaffung. Mit fast 2.000 € ist er kein Schnäppchen, das ist mir klar. Den Mehrwert für mich habe, ich aber sofort verstanden. Und dabei geht es mir erst mal nur um das gute Gefühl bei der Arbeit. Die erhoffte Verlängerung der Lebenszeit ist hier noch nicht eingerechnet. Es hätte auch noch günstigere Anbieter gegeben. Hier war ich aber nicht von der Wertigkeit des Produktes überzeugt.

Wer sich in seinem Büro also etwas Gutes tun will, sollte den FitSeat zumindest testen (denn das kann man für einen Monat tun). Wenn du ihn nach der Testphase für gut befindest, kannst du mit dem Rabattcode „nebenbeiproduktiv“ auch noch ein paar Euro sparen (10 % Rabatt bei www.fitseat.de). Zusätzlich bekomme ich eine kleine Provision, die ich dann direkt in kostenloses Coaching in dich investiere. Kontaktiere mich einfach, und ich helfe dir als Coach, das Beste aus deinem Selbstmanagement auf dem FitSeat zu holen.

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Wie viele Schritte muss man im Vorfeld planen?

Die grobe Struktur eines Projekts sollte Dir immer bekannt sein. Zum Glück passt die meistens auf eine Serviette. Du kannst also Projekte künftig in Deinem Lieblings-Steh-Cafe planen. Ab dann übernimmt die Buch-Analogie.

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Das richtige Maß an Planung: Eine Serviette voll

Jedes Projekt besteht atomar aus den konkreten Aufgaben und Terminen. Dieser Blick ist wichtig, damit es überhaupt im Projekt vorangeht. Gleichzeitig ist er zu granular, um das größere Bild zu sehen. Selbst wenn Du also gewissenhaft Deine To-do-Liste und Deinen Kalender pflegst, fehlt eine Ebene.

Die Frage, „was muss in dem Projekt überhaupt gemacht werden?“ kannst Du in formloser Prosa sicher für alle Deine Projekte beantworten, weil alle Bestandteile als Gedanken bereits irgendwo in Deinem Kopf sind. Bringe diese Gedanken strukturiert und knapp zu Papier. Natürlich muss es nicht wirklich eine Serviette sein, sondern darf auch eine digitale Lösung sein. Hauptsache, Du fasst Dich hier kurz.

Nehmen wir einen längeren England-Aufenthalt als Beispiel. Auf der Serviette könnte dann stehen, dass Du Dich vorab mit Sprache, Kultur und ein paar Städten beschäftigen willst. Das klingt beim ersten Hören nach einer To-do-Liste. Für konkrete Aufgaben sind die Einträge aber noch zu fett. „Mit der Sprache beschäftigen“ kann alles bedeuten. Vom Herunterladen einer Sprachlern-App bis hin zur Anmeldung bei einem Fortgeschrittenen-Kurs an der örtlichen Hochschule. Vielleicht sogar beides?

Das ist typisch: Was auf der Serviette nach Aufgabe klingt, ist fast immer ein eigenes (Unter-)Projekt.

Die Lesezeichen-Analogie

Bevor Du ein Buch zur Seite legst, platzierst Du ein Lesezeichen. Damit ist klargestellt, dass Du das nächste Mal an dieser Stelle weiterliest. Zurück zum Englandaufenthalt. Hier sprichwörtlich liegen drei Bücher vor Dir: ein Wörterbuch, eines über die englische Kultur und ein Städteführer. Falls Du die Bücher der Reihe nach liest, reicht ein Lesezeichen. Solltest Du Dich hingegen für paralleles Lesen entscheiden (was je nach Situation auch sinnvoll sein kann), brauchst Du für jedes Buch ein Lesezeichen.

Wie viele Schritte musst Du also im Vorfeld bei Deinen Projekten planen? Die Serviettenplanung enthält keine Schritte, sondern Aspekte bzw. Teilprojekte. Du entscheidest, welche dieser Teilprojekte parallel laufen dürfen und dann muss ein nächster Schritt pro Aspekt definiert sein.

Wie viele Lesezeichen hast Du in Deinem metaphorischen Bücherregal verteilt?

Du willst agile Projektplanung und all Deine To-dos beherrschen? Dann solltest Du …

Darum solltest Du keine Aufgaben in Deinen Kalender schreiben

Vielleicht kennst Du das: Auf dem Weg zu einem Termin blickst Du nervös Deine Uhr, die anzeigt, wie der Verkehr gerade Deinen Puffer frisst. Minütlich rechnest Du hoch, ob Du gerade weiteren Verzug auf- oder abbaust. Jede langsame Vorderfrau oder Vordermann, jede rote Ampel, jede Zugdurchfahrt am Bahnübergang und natürlich jeder Stau lassen die Wut in Dir hochkochen. Du rufst beim Termin an, um Deine Verspätung anzukündigen. Kein angenehmes Telefonat. Für den Moment ist damit das Schlimmste damit abgewendet, aber selbstverständlich verschieben sich alle folgenden Termine. Und zu denen musst Du ja auch noch fahren. Eine Aufholjagd beginnt, bei der Du nur verlieren kannst. Zeitlich und nervlich.

Spoiler: Wer Aufgaben in den Kalender schreibt, steht auch gerne im Stau.

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Selbstmanagement ohne Kalender ist unmöglich

Ein Kalender zeigt – zunächst mal – die harte Terminlandschaft an. Bei diesen Terminen erlebst Du greifbare Konsequenzen, wenn Du nicht zu ihnen erscheinst. Die anderen Teilnehmer:innen sind verstimmt und bestimmte Chancen verstreichen mit den Terminen. Manche Termine wären durchaus verschiebbar gewesen, während manche vom Typ „Entweder genau dann oder gar nicht mehr“ sind.

Je weniger „Entweder genau dann oder gar nicht mehr“-Termine in Deinem Kalender stehen, desto flexibler bist Du, desto mehr Lust hast Du zum Atmen, desto entspannter wird/könnte Dein Tag ablaufen. Eine Besprechung mit Deinem Team ist halb-hart. Der Termin wurde eher willkürlich gewählt und könnte meistens noch verschoben werden. Den Termin nochmal zu verschieben, ist ein Viele-Köche-Problem. Man könnte es zwar, wird es aber oft bevorzugen, den Brei zum geplanten Zeitpunkt auszulöffeln.

Aufgaben sind immer weich

Termine mit Dir selbst – sprich Aufgaben, die Du erledigen möchtest – sind hingegen immer weich. Eine Ausnahme sind Rückmeldungen, die an eine echte Deadline gebunden sind. Der Großteil Deiner Aufgaben wird aber entweder keine Deadline haben, oder die gewählte Deadline ist willkürlich.

Die Motivation hinter diesen willkürlichen Terminzuweisungen ist die Selbstüberlistung. Der Blick auf die To-do-Liste, und den gedanklich zugeordneten Überfälligkeit, ist ernüchternd. Da scheint es ein guter Ausweg zu sein, sich die Aufgaben für morgen, 11 Uhr vorzunehmen. Nicht etwa, weil das morgen um 11 Uhr sein müsste, sondern weil Du morgen um 11 Uhr Zeit hast, und bevor Du es am Ende gar nicht machst, machst Du es besser morgen um 11 Uhr.

Doch dann passiert das Unvermeidliche:

Planung macht aus Zufall Irrtum

Nun beginnt der typische Arbeitstag und die Zeit bis 11 Uhr erinnert an unser Staubeispiel:

  • Das langsame Fahrzeug vor Dir entspricht der Kollegin, dem Kollegen, der Dir nicht rechtzeitig eine Zuarbeit geliefert hat. Also nochmal nachfragen und auf baldige Antwort hoffen.
  • Die rote Ampel ist das klingelnde Telefon oder die Anfrage von Kollegen auf dem Weg zum Kopierer. Also kurz raus aus den eigentlichen Gedanken und hoffentlich bald wieder zurück zu ihnen.
  • Der Stau wird vom Chef verursacht, der zu einer spontanen Besprechung ruft. Ende offen!

Die gleiche Aufholjagd, wie in unserer Auto-Analogie beginnt. Der Stress ist dabei genauso unvermeidlich. Wen rufst Du um 11 Uhr an, um Dich duckmäuserisch für die Verspätung zu entschuldigen? Dich selbst.

Na gut, den Stau konnte niemand vorhersehen! Wirklich? Am Ende des Tages hast Du die Qual der Wahl: Überstunden machen, oder Dich schlecht fühlen, weil nicht alles erledigt wurde und umplanen.

Raus mit den Next-Actions aus dem Kalender

Der einfache Ausweg: Verschiebe alle willkürlich-terminierten Aufgaben in eine eigene Liste mit Titel „Next Actions“ oder „Als nächstes“. Das ist keine klassische To-do-Liste, denn auf diesen stehen oft auch unausgegorene Ideen und Eines-Tages-Vorsätze. In der Next-Action-Liste steht hingegen ein konkreter, unmittelbar ausführbarer Schritt, der ein zugeordnetes Projekt voranbringt.

Zu Arbeitsbeginn sind das eben genau diejenigen Aufgaben, die wir gerade aus dem Kalender befreit haben. Alle Zwischenrufe, werden ggf. auch auf dieser Liste notiert. Etwa das Flurgespräch mit Anschlussaufgabe oder ein Rückruf zu einem verpassten Anruf.

Jetzt ist es 11 Uhr. An Stelle des willkürlichen Termins blickst Du einen weißen Kalenderslot. Also wandert Dein Blick in die Next-Action-Liste. Welcher Eintrag ist am wichtigsten oder welcher Eintrag ginge Dir jetzt am einfachsten von der Hand?

Möglicherweise ist das der Eintrag, den Du auch in den Kalender geschrieben hättest, möglicherweise ist es der Rückruf. Das kannst nur Du entscheiden und das darfst auch nur Du entscheiden.

Was wird besser, wenn keine Aufgaben im Kalender stehen?

Du wirst nicht zwangsläufig mehr erledigen, nur weil die Aufgaben an einer anderen Stelle stellen (meisten ist das aber dennoch zu beobachten). Du wirst aber aus dem Kopfloses-Huhn-Modus herausgeholt und hast das Gefühl, wieder die Kontrolle zu haben.

Das Hollywood-Prinzip greift: „Don’t call us, we call you“. Das klingt nach einem winzigen Vorteil, aber bitte unterschätze die dahinterstehende Psychologie nicht.

Du kannst die Komplexität des Alltags nicht mit komplexer Kalenderplanung erschlagen. Dabei wirst Du immer verlieren. Komplexität erschlägt man, kontra-intuitiv, am besten mit Einfachheit.

Kurzum: Der Kalender zeigt nur die harte Terminlandschaft; sonst nichts.

Hast Du noch Fragen, wie Du hast konkret umsetzen kannst? Dann scheue bitte nicht mich zu fragen oder