Revolutionäre Sauberkeit: Fitness von den Putzhelden erobert mein Fitnessstudio

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Warum wirfst du Sportklamotten weg?

Ich erinnere mich daran, wie ich den Großteil meiner Sportkleidung in der Vergangenheit wegwerfen musste, weil die Waschmaschine den hartnäckigen Geruch einfach nicht loswurde. Die Kleidungsstücke selbst waren noch in gutem Zustand, aber der Gestank ließ sich nicht vertreiben. Frustriert versuchte ich sogar, die Waschanleitungen zu ignorieren und die Kleidung heißer zu waschen. Der Geruch verschwand zwar, doch die Funktionskleidung nahm Schaden. So musste ich mich oft viel zu früh von geliebten Laufoberteilen trennen.

Also habe ich zu den Spezial-Sportwaschmitteln aus der Drogerie gegriffen. Dabei hat mich nie interessiert, welche Inhaltsstoffe da eigentlich drin sind.

Durchbruch mit Fitness von den Putzhelden

Dann stieß ich auf Fitness von den Putzhelden und war begeistert. Anfangs habe ich den Fitness-Reiniger nur für mein Home Gym verwendet, ganz konkret zunächst nur für meine Trainingsmatte. Ich wollte sie schonend reinigen, ohne das Material oder die Farben zu schädigen. Damit war ich zufrieden. Doch der wahre Wow-Effekt kam, als mein spezielles Sportwaschmittel ausging und ich die Sportkleidung vor dem Waschen spontan mit Fitness einsprühte. Am Ende des Waschgangs habe ich eines der Shirts aus der Waschmaschine gezogen und vorsichtig – auf unschöne Gerüche eingestellt – daran gerochen. Und da es Wow gemacht: Die üblen Gerüche waren verschwunden. Ganz ohne Spezialwaschmittel. Dabei habe ich nicht einfach eine Chemiekeule durch eine andere ersetzt. Aber dazu später mehr.

Inzwischen sprühe ich nach jedem Training alle Textilien mit Fitness ein, bevor sie gewaschen werden. Einige Stücke, wie Handtücher, werden zum Lüften aufgehängt, um sie für das nächste Training erneut verwenden zu können. Diese Methode hat sich als äußerst effektiv erwiesen und das Geruchsproblem ist gelöst.

Umdenken auch im Fitnessstudio

Die Erkenntnis, dass herkömmliche Reiniger möglicherweise umwelt- und haut-schädlich sind, traf mich wie ein Schlag. Im Studio hatten wir bisher den Standard-Reiniger verwendet, den wohl 99 Prozent aller Fitnessstudios in Deutschland einsetzen. Doch jetzt war es an der Zeit für eine Veränderung. Fitness von den Putzhelden sollte unser neuer Standardreiniger werden.

Natürlich ist dieser Reiniger nicht der günstigste auf dem Markt, aber seine Vorteile sind unvergleichlich. Er ist so sicher, dass man ihn sogar trinken könnte. Genau das wollte ich eigentlich im Video vorführen. Doch das Team von den Putzhelden hat mir davon abgeraten. Zwar wäre mir rein gar nichts passiert (es wäre aber wohl kein Geschmackserlebnis gewesen), aber es die Gefahr möglicher Nachahmung durch Kinder mit gewöhnlichen Reinigern. Beschränken wir also auf die Haut- und Umweltverträglichkeit.

Konsequenterweise kam die Lieferung auch möglichst umweltfreundlich bei uns an: mit Füllchips aus Mais, die dank Biozertifizierung sogar als Dünger verwendet werden können. Übrigens auch essbar. Die Sprühflaschen werden in Deutschland produziert und bestehend zu 35 Prozent aus Weizengras. Für den Alltag im Fitnessstudio besonders wichtig: Sie sind nicht aus Glas und somit bruchsicher. Wenn sie also jemals einem Mitglied aus den feuchten Händen gleiten sollten, besteht keine Verletzungsgefahr.

Was mich besonders stolz macht: Wir sind das erste Fitnessstudio weltweit, das den konsequenten Schritt gewagt hat, auf Fitness von den Putzhelden umzusteigen. Das Team der Putzhelden hat mir persönlich bestätigt, dass wir Pioniere auf diesem Gebiet sind. Eine Veränderung, die nicht nur unsere Fitnessumgebung nachhaltig sauber macht, sondern auch die Umwelt und unsere Gesundheit schont.

Fazit

Mit Fitness von den Putzhelden haben wir eine Revolution in Sachen Sauberkeit und Umweltschutz in unserem Fitnessstudio eingeleitet. Der störende Geruch ist passé, und wir setzen ein Zeichen für nachhaltige Reinigung.

Wenn die Smartwatch den Sport kaputt macht

Einmal Smartwatch-Junkie und wieder zurück zum eigenen Körpergefühl.

Als frisch gebackenes Mitglied in einem Fitnessstudio – ohne Ahnung von Training – hat mich vor allem das Laufband angezogen. Die ersten Wochen habe ich mich auf dem Laufband extrem angestrengt, ohne Rücksicht auf meinen Körper zu nehmen. Dies führte dazu, dass ich in ein Übertraining geriet und meine Leistung nachließ. Erst als ich zufällig in den Besitz einer Pulsuhr kam, erkannte ich meinen Fehler. Endlich konnte ich die Trainingsintensität steuern und mich vor Überbeanspruchung schützen. Mein Training wurde besser überwacht, und ich verfolgte meine Wochenkilometer in einem Dashboard. Nun war ich motiviert, persönliche Rekorde zu brechen, jedoch mit sinnvoller Kontrolle und Steuerung.

https://youtu.be/gZAu9Xh-ZCM

Doch dann kam der Wendepunkt. Ich vergaß meine Pulsuhr, als ich mich mit einem Arbeitskollegen zum Laufen verabredet hatte.  Es war frustrierend, nicht zu wissen, wie hoch mein Puls war, und der Lauf wurde nicht ordentlich erfasst. Die ganze Zeit über beschäftigte mich der Gedanke, wie ich die Daten nachtragen könnte, doch die Statistik würde dadurch nie mehr vollständig sein. Eigentlich hat nur eine Uhr an meinem Handgelenk gefehlt, aber es kam mir vor, als wäre jegliche Essenz des Laufens mit ihr entfernt worden. Absurd.

Trotzdem habe ich die Lektion nicht gelernt und Jahre später bin ich auf eine Smartwatch umgestiegen. Eine der ersten auf dem deutschen Markt. Sofort war ich wieder gefangen in dem Drang, täglich meine Aktivitätskreise zu schließen. Der Fokus lag nun nicht mehr auf der Bewegung selbst, sondern darauf, dass alles von der Smartwatch erfasst wurde. Wenn der Akku nach dem Morgenlauf leer war, verfiel ich während des Aufladens in Aktivität. Warum auch bewegen, wenn es sowieso nicht gemessen wird? Absurd.

Selbst beim Toben mit meinen Kindern im Schwimmbad fühlte sich nicht richtig an, weil die Smartwatch nicht wasserdicht war und die Aktivitäten nicht erfasste. Mein Körpergefühl und das Vergnügen an der Bewegung rückten immer mehr in den Hintergrund. Es dauerte eine Weile, aber schließlich wurde mir klar, dass ich meine Fitness und Gesundheit nicht länger von einer Smartwatch abhängig machen möchte.

Heute bin ich mit meinem Körpergefühl wieder verbunden und genieße die Bewegung, ohne den ständigen Zwang, sie messen oder überwachen zu müssen. Meine Bewegung ist aus Freude und Selbstachtung entstanden, und genau das wünsche ich auch für dich! Lass dich nicht von Technologie beherrschen, sondern höre auf deinen Körper und bewege dich aus Liebe zur Bewegung selbst.

Und genau das wünsche ich mir auch für dich!